Remote Work kann nicht alles ersetzen, das wissen wir spätestens seit der Pandemie. Für uns als junges Unternehmen ist der persönliche Kontakt zwischen den Kollegen an den Standorten Dessau und Freiburg essentiell.

Daher war es für die Kollegen Ralf, Sebastian und Kai vom Freiburger Standort eine besondere Freude, ökologisch korrekt mit dem ICE zu ihren Kollegen nach Dessau zu reisen. Die Zeit in der Bahn wurde natürlich produktiv genutzt, um sich auf den aktuellen Stand zu bringen und offene Punkte zu besprechen. Nach einer fast planmäßig verlaufenen Reise wurden sie herzlich mit einem Sushi-Buffet empfangen, bevor es an das Diskutieren offener Themen ging.

Selbstverständlich wurde nicht nur gearbeitet. Die Dessauer Kollegen hatten ein spannendes Rahmenprogramm gestaltet. Ein besonderes Highlight war die Führung durch das Technikmuseum Hugo Junkers, inklusive eines Rundflugs im Flugsimulators einer IL18. Die Bandbreite des Junkerschen Schaffens kann man getrost als ganzheitlich bezeichnen. Sie erstreckte sich von der Wärmetechnik über die bekannten Flugzeuge bis hin zum Architektur-Entwurf in Form eines Stahlblech-Gebäudes namens “Das Stahlhaus”.

Im Flugsimulator der IL18.

Gebäude ganz anderer Art müssen in Dessau natürlich auch auf dem Programm stehen. Die kulturgeschichtliche Relevanz des Bauhaus übertrifft die der Junkers-Werke bei weitem. Ein Abstecher zu Walter Gropius’ Meisterhäusern und ein anschließendes Lunch im Café-Bistro des berühmten Bauhausgebäudes Dessau rundeten das Programm kulturell ab.

Auch die Besichtigung der neuen Büroräume des Telemetrie-Service Dessau stand auf dem Programm. Das starke Wachstum hat die Kollegen in ihren bisherigen Büros an die Grenzen gebracht. Umso besser, dass ab Februar nicht nur genügend Platz für alle Mitarbeiter vorhanden sein wird, sondern auch die Möglichkeit besteht, sich in einem modernen und ansprechenden Arbeitsumfeld zu entfalten.

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